Reiseführer von Wolfgang

Wolfgang
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Sehenswürdigkeiten

Neustadt an der Weinstraße, bis 1936 und von 1945 bis 1950 Neustadt an der Haardt,[2] ist eine kreisfreie Stadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar. Sie gehört zu den zehn größten Städten des Bundeslandes. Die Stadt in der Pfalz an der Deutschen Weinstraße ist eines der Zentren des deutschen Weinbaus und veranstaltet jährlich das Deutsche Weinlesefest, bei dem in der Regel die Deutsche Weinkönigin gewählt wird. Bekannt ist Neustadt außerdem durch das im Stadtgebiet gelegene Hambacher Schloss, dem Schauplatz des Hambacher Festes, der deutschen Demokratiebewegung im Jahr 1832.
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Neustadt
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Neustadt an der Weinstraße, bis 1936 und von 1945 bis 1950 Neustadt an der Haardt,[2] ist eine kreisfreie Stadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar. Sie gehört zu den zehn größten Städten des Bundeslandes. Die Stadt in der Pfalz an der Deutschen Weinstraße ist eines der Zentren des deutschen Weinbaus und veranstaltet jährlich das Deutsche Weinlesefest, bei dem in der Regel die Deutsche Weinkönigin gewählt wird. Bekannt ist Neustadt außerdem durch das im Stadtgebiet gelegene Hambacher Schloss, dem Schauplatz des Hambacher Festes, der deutschen Demokratiebewegung im Jahr 1832.
Das Hambacher Schloss (ehemals Kästenburg, im Volksmund seit der Mitte des 19. Jahrhunderts auch Maxburg nach dem bayerischen Kronprinzen und späteren König Maximilian II.) beim Ortsteil Hambach der rheinland-pfälzischen Stadt Neustadt an der Weinstraße wurde im Mittelalter als Burg erbaut und in der Neuzeit schlossartig ausgestaltet. Wegen des 1832 dort ausgerichteten Hambacher Festes gilt es neben der Frankfurter Paulskirche als wichtiges Symbol der deutschen Demokratiebewegung.
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Castillo de Hambach
Schlossstraße
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Das Hambacher Schloss (ehemals Kästenburg, im Volksmund seit der Mitte des 19. Jahrhunderts auch Maxburg nach dem bayerischen Kronprinzen und späteren König Maximilian II.) beim Ortsteil Hambach der rheinland-pfälzischen Stadt Neustadt an der Weinstraße wurde im Mittelalter als Burg erbaut und in der Neuzeit schlossartig ausgestaltet. Wegen des 1832 dort ausgerichteten Hambacher Festes gilt es neben der Frankfurter Paulskirche als wichtiges Symbol der deutschen Demokratiebewegung.
… nur 750 Meter entfernt
Förderverein Hambacher Schwimmbad e.V.
88 Diedesfelder Weg
… nur 750 Meter entfernt
Das Freinsheimer Ortsbild ist geprägt von der gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer mit ihren vielen Türmen und Toren und dem barocken Stadtkern, der durch eine gelungene Altstadtsanierung in neuem Glanze erscheint. Die Freinsheimer Stadtmauer wurde von den Kurpfälzern als Verteidigungsring gegen die Leininger Grafen gebaut, die in ständigem Händel miteinander lagen. Neu gestaltet wurde der Barockgarten. Er ist eine Nachbildung auf historischen Grundsätzen und wurde angelegt, um dem Gartenhaus aus dem Spätbarock einen passenden Rahmen zu bieten. Schon in den ersten urkundlichen Erwähnungen (773 und 780) spielt die Freinsheimer Landwirtschaft und ganz besonders der Weinbau eine herausragende Rolle. So ist es nicht verwunderlich, dass der Rebensaft mit vielen Festen geehrt wird, sei es bei einer Rotweinwanderung im Winter, einer Kulinarischen Weinwanderung im Herbst, dem Altstadtfest und dem Stadtmauerfest, um nur einige zu erwähnen. Die Obstbaumblüte im Frühjahr ist legendär und wird anlässlich eines Blütenfestes durchwandert. Für kulturelle Höhepunkte sorgen die Veranstaltungen im Bürgersaal Von-Busch-Hof, im Retzeranwesen und in den Kirchen sowie die wechselnden Ausstellungen in den verschiedenen Galerien. Die Türme und Tore der Stadtmauer können als Ferienwohnung oder für private Feierlichkeiten gemietet werden und das Handwerkermuseum im Eisentor zeigt die ländliche Alltagskultur.
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Freinsheim
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Das Freinsheimer Ortsbild ist geprägt von der gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer mit ihren vielen Türmen und Toren und dem barocken Stadtkern, der durch eine gelungene Altstadtsanierung in neuem Glanze erscheint. Die Freinsheimer Stadtmauer wurde von den Kurpfälzern als Verteidigungsring gegen die Leininger Grafen gebaut, die in ständigem Händel miteinander lagen. Neu gestaltet wurde der Barockgarten. Er ist eine Nachbildung auf historischen Grundsätzen und wurde angelegt, um dem Gartenhaus aus dem Spätbarock einen passenden Rahmen zu bieten. Schon in den ersten urkundlichen Erwähnungen (773 und 780) spielt die Freinsheimer Landwirtschaft und ganz besonders der Weinbau eine herausragende Rolle. So ist es nicht verwunderlich, dass der Rebensaft mit vielen Festen geehrt wird, sei es bei einer Rotweinwanderung im Winter, einer Kulinarischen Weinwanderung im Herbst, dem Altstadtfest und dem Stadtmauerfest, um nur einige zu erwähnen. Die Obstbaumblüte im Frühjahr ist legendär und wird anlässlich eines Blütenfestes durchwandert. Für kulturelle Höhepunkte sorgen die Veranstaltungen im Bürgersaal Von-Busch-Hof, im Retzeranwesen und in den Kirchen sowie die wechselnden Ausstellungen in den verschiedenen Galerien. Die Türme und Tore der Stadtmauer können als Ferienwohnung oder für private Feierlichkeiten gemietet werden und das Handwerkermuseum im Eisentor zeigt die ländliche Alltagskultur.
Gelegen an der Deutschen Weinstraße inmitten der Reben und mit dem Naturpark Pfälzerwald im Rücken, steht Rhodt unter Rietburg für ausgezeichnete Weine, einen denkmalgeschützten schmucken Ortskern mit Fachwerkhäusern und Torbögen. Die berühmte Theresienstraße bildet das Herzstück des Ortes. Überall lassen sich liebevolle Details entdecken. Wer hier leben darf, ist zu beneiden – wer hier Urlaub macht erst recht.
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Rhodt unter Rietburg
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Gelegen an der Deutschen Weinstraße inmitten der Reben und mit dem Naturpark Pfälzerwald im Rücken, steht Rhodt unter Rietburg für ausgezeichnete Weine, einen denkmalgeschützten schmucken Ortskern mit Fachwerkhäusern und Torbögen. Die berühmte Theresienstraße bildet das Herzstück des Ortes. Überall lassen sich liebevolle Details entdecken. Wer hier leben darf, ist zu beneiden – wer hier Urlaub macht erst recht.
Wissembourg liegt direkt an der deutsch-französischen Grenze. Obwohl hier nur ca. 8.500 Personen leben, hat der Ort eine gute Infrastruktur. Es gibt mehrere ausgezeichnete Restaurants und Cafés. Außerdem zahlreiche Lebensmittelmärkte und ein großes Krankenhaus. Darüber hinaus hat Wissembourg eine bezaubernde Altstadt mit historischen Fachwerkhäuser und romantischen Gassen. Bereits der erste Blick in die Rue Nationale hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
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Wissembourg
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Wissembourg liegt direkt an der deutsch-französischen Grenze. Obwohl hier nur ca. 8.500 Personen leben, hat der Ort eine gute Infrastruktur. Es gibt mehrere ausgezeichnete Restaurants und Cafés. Außerdem zahlreiche Lebensmittelmärkte und ein großes Krankenhaus. Darüber hinaus hat Wissembourg eine bezaubernde Altstadt mit historischen Fachwerkhäuser und romantischen Gassen. Bereits der erste Blick in die Rue Nationale hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Von der Talstation aus, nahe dem ehemaligen bayerischen Königsschloss "Villa Ludwigshöhe", schwebt man in bequemen Doppelsesseln zur um das Jahr 1200 erbauten Rietburg (550 m ü.M.). Zehn Minuten benötigen sie dazu. Die 220 Meter Höhenunterschied werden so auf angenehme Art und Weise überwunden. Die Herren Ritter damals hatten es etwas beschwerlicher. Warum sie sich diese Bergkuppe für den Bau ihrer Festung aussuchten, ahnt man jedoch spätestens dann, wenn man oben angelangt ist. DIE AUSSICHT MUSS ES WOHL GEWESEN SEIN! Auch als heutiger "Rietburg-Eroberer" sollte man erst einmal die Augen in die Ferne schweifen lassen. Hinunterblicken auf das größte zusammenhängende Weinbaugebiet Deutschlands, in die Rheinebene hinein, zu den Domen von Worms und Speyer und hinüber zu den Hängen des Odenwaldes und des Schwarzwaldes. Die Eindrücke dieser faszinierenden alten Kulturlandschaft bleiben unvergesslich. Die Höhengaststätte Rietburg lädt täglich zur Einkehr ein. Von der Burgruine Rietburg aus führen zahlreiche markierte Wanderwege zu den Hütten und Gaststätten im Pfälzer Wald.
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Teleférico de Rietburg
67 Villastraße
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Von der Talstation aus, nahe dem ehemaligen bayerischen Königsschloss "Villa Ludwigshöhe", schwebt man in bequemen Doppelsesseln zur um das Jahr 1200 erbauten Rietburg (550 m ü.M.). Zehn Minuten benötigen sie dazu. Die 220 Meter Höhenunterschied werden so auf angenehme Art und Weise überwunden. Die Herren Ritter damals hatten es etwas beschwerlicher. Warum sie sich diese Bergkuppe für den Bau ihrer Festung aussuchten, ahnt man jedoch spätestens dann, wenn man oben angelangt ist. DIE AUSSICHT MUSS ES WOHL GEWESEN SEIN! Auch als heutiger "Rietburg-Eroberer" sollte man erst einmal die Augen in die Ferne schweifen lassen. Hinunterblicken auf das größte zusammenhängende Weinbaugebiet Deutschlands, in die Rheinebene hinein, zu den Domen von Worms und Speyer und hinüber zu den Hängen des Odenwaldes und des Schwarzwaldes. Die Eindrücke dieser faszinierenden alten Kulturlandschaft bleiben unvergesslich. Die Höhengaststätte Rietburg lädt täglich zur Einkehr ein. Von der Burgruine Rietburg aus führen zahlreiche markierte Wanderwege zu den Hütten und Gaststätten im Pfälzer Wald.
Speyer (bis 1825 auch Speier[2]) ist eine kreisfreie Stadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar. Als römische Gründung, damals Noviomagus oder Civitas Nemetum (Hauptstadt des Stammes der Nemeter) genannt, ist sie eine der ältesten Städte Deutschlands und wurde als Spira um 600 Zentrum des Speyergaues. Im Mittelalter war Speyer als freie Reichsstadt eine der bedeutendsten Städte des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Von 1816 bis 1945 Sitz der bayrischen Verwaltung der Pfalz, gehört Speyer heute zu Rheinland-Pfalz und hat 50.741 Einwohner (Stand 2020).
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Speyer
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Speyer (bis 1825 auch Speier[2]) ist eine kreisfreie Stadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar. Als römische Gründung, damals Noviomagus oder Civitas Nemetum (Hauptstadt des Stammes der Nemeter) genannt, ist sie eine der ältesten Städte Deutschlands und wurde als Spira um 600 Zentrum des Speyergaues. Im Mittelalter war Speyer als freie Reichsstadt eine der bedeutendsten Städte des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Von 1816 bis 1945 Sitz der bayrischen Verwaltung der Pfalz, gehört Speyer heute zu Rheinland-Pfalz und hat 50.741 Einwohner (Stand 2020).

Gastro-Szene

Deidesheim ist eine über 600 Jahre alte Weinstadt an der Deutschen Weinstraße am Rande der Mittelhaardt. Sie gilt als die Rieslingstadt der Weinstraße. Deidesheim blickt auf eine sehr lange Weinbaugeschichte zurück. Der urige, sehr gemütliche Weinort hat viel Geschichte und jede Menge Geschichten zu erzählen. Die Landschaft ist einmalig schön und überrascht immer wieder, gut beschilderte Rad- und Wanderwege laden zum Erkunden ein. Die Deidesheimer Gastronomie erfüllt alle Erwartungen. Ob deftig-pfälzisch oder kulinarische Spitzenleistungen für verwöhnte Gourmets, Sie werden nicht enttäuscht sein. Schon im 19. Jahrhundert wurden in Deidesheim große Weine gemacht und natürlich auch gerne getrunken, so auch nachweislich von Goethe und Wilhelm Busch. Kein Wunder also, dass seiner Zeit Altkanzler Kohl seine Gäste Maggie Thatcher und Gorbatschow zum offiziellen Staatsbesuch nach Deidesheim führte, wodurch Deidesheim auch international ein Begriff wurde und bis heute als Heimat des legendären Saumagens gilt.
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Deidesheim
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Deidesheim ist eine über 600 Jahre alte Weinstadt an der Deutschen Weinstraße am Rande der Mittelhaardt. Sie gilt als die Rieslingstadt der Weinstraße. Deidesheim blickt auf eine sehr lange Weinbaugeschichte zurück. Der urige, sehr gemütliche Weinort hat viel Geschichte und jede Menge Geschichten zu erzählen. Die Landschaft ist einmalig schön und überrascht immer wieder, gut beschilderte Rad- und Wanderwege laden zum Erkunden ein. Die Deidesheimer Gastronomie erfüllt alle Erwartungen. Ob deftig-pfälzisch oder kulinarische Spitzenleistungen für verwöhnte Gourmets, Sie werden nicht enttäuscht sein. Schon im 19. Jahrhundert wurden in Deidesheim große Weine gemacht und natürlich auch gerne getrunken, so auch nachweislich von Goethe und Wilhelm Busch. Kein Wunder also, dass seiner Zeit Altkanzler Kohl seine Gäste Maggie Thatcher und Gorbatschow zum offiziellen Staatsbesuch nach Deidesheim führte, wodurch Deidesheim auch international ein Begriff wurde und bis heute als Heimat des legendären Saumagens gilt.

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